Zusammenarbeit Frankfurt Nahe Bei Dir

4worldlovers: In der neuen Ausgabe der DIZ aktuell berichten wir über den Abschluss des geförderdeten Bildungsprojekts in Tiruvallur, wir nehmen Sie mit zu den Highlights der Studienreise und informieren über das Projekt gegen nicht übertragbare Krankheiten. Außerdem können Sie den Finanzbericht der DIZ einsehen.

Im Einleger der DIZ BaWü berichten wir ausführlich über die Arbeit des Hope Houses, einer Organisation in Vellore in Tamil Nadu, außerdem stellen wir Ihnen ein neues Projekt bei SGUS in West-Bengalen vor.

Nicht übertragbare Krankheiten (Non-communicable Diseases, NCDs) sind für die meisten Todesfälle weltweit verantwortlich. Zu ihnen zählen etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs oder chronische Atemwegserkrankungen. Ihnen gemeinsam ist, dass sie nicht ansteckend sind. Das BMZ fördert ein neues Projekt unserer Partner Ecumenical Sangam und IIYW. Das Ziel ist die Aufklärung über diese Krankheiten und die Minderung von Risikofaktoren wie Umweltverschmutzung. Um die Atemluft zu verbessern, werden hunderte Bäume in den Dörfern gepflanzt und zahlreiche Haushalte mit rauchfreien Öfen ausgestattet.

In Indien leiden insbesondere Menschen an NCDs, die unter der Armutsgrenze leben. Sie sind in besonderem Maße externen Gefahren wie Umweltverschmutzung ausgesetzt sind. Mangelernährung ist ein ebensolches Risiko wie das Kochen auf offenen Feuern in den Häusern oder das Verbrennen von (Plastik-)Müll. Den Menschen mangelt es jedoch häufig an Wissen um die Zusammenhänge zwischen Risikofaktoren und Erkrankungen sowie an Zugang zu medizinischer Versorgung.

4worldlovers: Zugang, Angebot und Wirkung digitaler Anwendungen sind nicht für alle gleich. Das Ziel: Gleichstellung dank genderinklusiver digitaler Lösungen.

In Nordkenia zeigt ein Dorf, wie Landwirtschaft selbst bei Dürre gelingt: mit Hydrokultur und Solarenergie.

Ohne Fingerspitzengefühl und Vertrauen geht es nicht: Programmmanager Hans Bretschneider berichtet über den Einsatz für die Rechte von LGBTQI+ in Ruanda.

Künstliche Intelligenz war das Top-Thema der re:publica 2023. Die GIZ setzt mit Partnern bereits erfolgreich Projekte damit um. Björn Richter, Clusterkoordinator Digitale Transformation der GIZ, im Interview.

Die Wirtschaft wächst und die Armut geht zurück. Doch es bleiben Herausforderungen in dem südostasiatischen Land. Eine ist, den Mangrovenwald zu schützen.

Gebrauchte Elektrogeräte sind nicht nur Schrott. Kreative wie Sandy nutzen sie als Rohstoff für eigene Konstruktionen – bis hin zu 3D-Druckern.

Um das Klima zu schützen, will Vietnam mehr grünen Strom produzieren und einspeisen. Vergütungstarife und intelligente Stromnetze bereiten den Weg.

Der kürzeste Weg ist durch die Luft. Eine Drohnenakademie bildet Pilot*innen aus. Das schafft Jobs und schnelle Lieferketten.

Kakao ist als Rohstoff für Schokolade begehrt – und die Nachfrage steigt. Kooperativen in Ecuador bauen die Pflanze an, ohne den Wald zu zerstören.

Lücken im Stromnetz betreffen tausende Menschen in dem südasiatischen Staat. Erneuerbare Energien helfen, dies zu ändern.

Der Evaluierungsbericht zeigt, die Arbeit der GIZ ist auch in fragilen Kontexten erfolgreich.

Beim Einsturz einer maroden Textilfabrik in Bangladesch starben 2013 mehr als 1.100 Menschen. Seither hat sich die Textilproduktion dort stark verändert.

Viele Jugendliche in Zentralamerika verlassen ihr Land auf der Suche nach einem besseren Leben. Mit Jobtrainings in ihren Heimatländern finden sie neue Chancen.

Grüner Wasserstoff: ein neuer Markt für den Hoffnungsträger

Grüner Wasserstoff kann helfen, das Klima zu schützen. Pilotprojekte wollen den Energieträger marktreif machen.

In Pakistan haben Menschen mit Behinderung Anspruch auf soziale Unterstützung, doch die Hürden sind hoch. Eine App erleichtert den Zugang.

In Uganda fehlen Mädchen während ihrer Menstruation oft in der Schule. Mit Unterstützung der GIZ will die Regierung das ändern und Bildung ermöglichen.

Globale Krisen können nur gemeinsam bewältigt werden. Die GIZ setzt sich dafür ein, dass auch die Partner aus besonders betroffenen Ländern gehört werden. Zum Beispiel auf hochrangig besetzten Treffen wie der Münchner Sicherheitskonferenz.