Psychiatrische Kliniken Frankfurt Nahe Bei Dir

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Die tagesklinische Behandlung der Klinik Hohe Mark in Frankfurt wird am Standort Friedberger Landstraße 52 – vorrangig für betroffene Menschen aus dem fachspezifischen Pflichtversorgungsgebiet der Klinik Hohe Mark im Frankfurter Osten – angeboten.

Sie leistet für Menschen mit psychischen Erkrankungen eine intensive teilstationäre und sozialpsychiatrisch orientierte Therapie. Deshalb sind wir für betroffene Menschen da,

Für die eine ambulante Therapie ihrer psychischen Erkrankung nicht mehr ausreicht.

Die im Anschluss an eine vollstationäre Behandlung von einer weiterführenden und alltagsnahen beruflichen und / oder sozialen Wiedereingliederung profitieren.

Als Schnittstelle zwischen Klinik und den gemeindenahen ambulanten Therapie-Angeboten, können hierbei besonders die Beziehungen zum familiären und sozialen Umfeld erhalten bleiben und genutzt werden. Denn: Die Patienten nutzen tagsüber die Therapie. Nachts und an den Wochenenden sind sie zu Hause.

Unsere Behandlungsschwerpunkte liegen in der unmittelbaren Orientierung an der jeweiligen Lebenswelt unserer Patienten und der Alltags-, Krankheits- und Konfliktbewältigung.

Wiedereingliederungskonzepte unter Einbeziehung von Angehörigen, Arbeitgebern, psycho-sozialen Beratungs- und Hilfsangeboten u.a.

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Eine Coronainfektion wird nach dem 7.4.23 behandelt wie jede andere Erkrankung auch. Von daher gibt es keine generellen Regelungen mehr, wie z.B. eine Test- oder Maskenpflichtflicht. Wir empfehlen allerdings, dass Besucherinnen und Besucher ggf. freiwillig eine Maske tragen, wenn eine Ansteckungsgefahr besteht (egal ob Grippe, Corona, Magen/Darm etc.).

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Die Vitos Klinik Bamberger Hof in Frankfurt gehört neben dem Vitos Waldkrankenhaus Köppern, der Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bad Homburg und der Vitos Klinik für Psychosomatik Bad Homburg zum Vitos Klinikum Hochtaunus. Die im belebten Frankfurter Nordend gelegene "Klinik ohne Betten" versammelt verschiedene ambulante und tagesklinische Behandlungsangebote unter ihrem Dach. Expertenteams stellen sektorübergreifend ihre sozialpsychiatrische Kompetenz sicher.


Die Vitos psychiatrische Ambulanz Frankfurt bietet ambulante Diagnostik und Behandlung, aber auch betreuende Nachsorge, damit Patienten in ihrem gewohnten Umfeld verbleiben können bzw. wieder dort ankommen.


Die Vitos psychiatrische Tagesklinik Frankfurt verfügt über die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten eines psychiatrischen Krankenhauses und stellt ein Bindeglied zwischen ambulanter und stationärer Behandlung dar.


Die Vitos APAH Frankfurt bietet akut oder chronisch psychisch kranken Menschen die Möglichkeit, sich in ihrer vertrauten Umgebung zu Hause medizinisch und therapeutisch behandeln zu lassen.


In unserer Tagesklinik behandeln wir Mütter (und Väter), die an psychischen Erkrankungen rund um die Geburt eines Kindes oder in der Schwangerschaft leiden (peripartale Erkrankungen). Während sie unser therapeutisches Angebot in Anspruch nehmen, werden ihre Kinder in unseren liebevoll eingerichten Räumen professionell betreut, so dass sich unsere Patientinnen und Patienten ganz auf ihre Genesung konzentrieren können.

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Prof. Dr. med. Stephan Bender - aktuell Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Universitätsklinik Köln

Jun.-Prof. Dr. Stefanie M. Jungmann - aktuell Juniorprofessur an der Johannes Gutenberg Universität Mainz

Prof. Dr. Christina Schwenck - aktuell Professur an der Justus-Liebig-Universität Giessen

Prof. Dr. med. Michael Siniatchkin - aktuell Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatire und Psychotherapie, Universitätsklinik Bielefeld

Dr. med. Eftichia Duketis - aktuell Klinikdirektorin der Kinder- und Jugendklinik für psychische Gesundheit Hanau, Vitos Klinik

Dr. med. Thomas Lempp - aktuell Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik, Clementine Kinderhospital

Dr. Böcher, Lena: „Neurophysiologische Mechanismen der Fehlerverarbeitung und Verhaltenskontrolle bei Patienten mit ADHS“

Dr. Bletsch Anke: “Atipical brain development during adolescence in Autism Spectrum Disorder (ASD)”

Dr. Bernhard, Anka: "Environmental and neuroendocrinological risk factors and their associations in fe-males and males with Conduct Disorder"

Dr. Boxhoorn, Sara: "Attention in Children and Adolescentes with Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder and Autism Spectrum Disorder: Unraveling the Overlap in clinical Phenotypes"

Dr. Delingat Naomi: "Der Einfluss von Callous-Unemotional Traits auf implizite Einstellung bei Kindern und Jugendlichen mit und ohne Störung des Sozialverhaltens“

Dr. Evers Johanna: „Schwangerschafts-assoziierte Risikofaktoren bei Autismus-Spektrum-Störung und Aktivitäts- und aufmerksamkeitsstörungen“

Dr. Gfesser, Johannes: „Variationen und Einzelnukleotidpolymorphismen im Gen der eukaryotischen Initiationsfaktors 4E (elF4E) als mögliche Risikofaktoren für Autismus“

Dr. Haslinger, Denise: “Functional characterization of large de-novo copy number losses identified in ADS patients”

Dr. Kämpfer, Laura: „Einzelnukleotridpolymorphismen in den Genen von CaMKIV und CREB1 als Risikofaktoren für Autismus Spektrum Störungen“

Dr. Kleinböck, Tina: „Varianten der Einzelnukleotid-Polymorphismus am Genort CYFP1 auf Chromoson 15 als Risikofaktor für Autismus Spektrum Störungen“

Dr. Mann, Caroline: "Neuroimaging in adolescent males and females with Autism Spectrum Disorder (ASD)”

Dr. Mühlherr, Andreas: "Diagnostic Marker of Anxiety Disorders in Children and Youths"

Dr. Sepanski, Beate: „Einfluss genatischer Varianten des CR1-Rezeptors auf das deklarative Gedeächtnis und die zugrundeliegenden Gehirnstrukturen - eine Untersuchung mittels struktureller MRT“

Dr. Schmanke, Till: „Überprüfung der Effektivität schwacher transkranieller Gleichstrom-stimulation bei gesunden altersgerecht entwickelten Kindern und Jugendlichen“

Dr. Schütz, Magdalena: "Impaired social cognition in Autism Spectrum Disorders: underlying neural processes and potentioal treatments"

Dr. Traub, Lena: „Genetische Variationen des Lipid Phosphate Phasphatase elated Protein 4 (LPPR4) als mögliche Risikofaktoren für Autismus-Spektrum-Störungen“